Im Dazwischen finden wir uns auf
Neigen wir uns zu
Einander versunken
Und ausgespannt ins
Heimatlos heimatende
Gelände der Dämmerung
Und wo wir warten
Übergeht uns die Sonne
Und kommt aus den Inseln zu uns
Und wir schweigen lauter
Sind noch wandernder hier
Und begehen den Raum der sich öffnet
Und schließt und folgen der Fährte zu uns
Und finden uns immer gesucht
Aber manchmal steigen wir auf
Vor unseren Fragen und wissen nicht
Wozu wir hier sind
Und du sagst für mich
Über die fließende Grenze das
Brückende Wort über
Den Abgrund
Unsere Hände finden uns wieder
Und der Raum hält die Welt