Buch: Mein Isl@m von Amir Nasr
Übersetzt von Mike Kauschke
Aurum Verlag 2016
Sonderpreis € 10, ab 5 Exemplaren € 7
Bestellungen bei: info@mike-kauschke.de
Eine der wertvollsten Übersetzungsarbeiten war für mich das Buch „Mein Isl@m“ von Amir Nasr. Nach wie vor bin ich von der Relevanz des 2016 erschienenen Buches überzeugt, das an Aktualität eher noch gewonnen hat. Der Verlag hat das Buch nun aus dem Programm genommen und Restexemplare können zu einem Sonderpreis von 10 € zzgl. 3 € Versandkosten (statt 19,90 €) bei mir bestellt werden. Da sich das Buch auch hervorragend für den Unterricht an Schulen und Hochschulen eignet, kostet das Buch ab 5 Exemplaren nur 7 € pro Stück zzgl. 3 € Versandkosten.
Pressetext
Mit den Menschen aus arabischen Ländern, die heute in Europa Schutz und eine neue Perspektive suchen, wird auch der Islam immer mehr Teil unserer Gesellschaft. Dabei wächst die Angst vor den radikalen Ausdrucksformen dieser Religion, wie sie sich in Terrorgruppen zeigen, die auch Anschläge in Europa verüben und junge Menschen für den so genannten Islamischen Staat rekrutieren. Vor diesem Hintergrund ist Mein Isl@m von Amir Nasr ein aufklärendes Buch. Voller Humor und gleichzeitig zutiefst ernsthaft erzählt Amir Nasr sein Leben: Er wurde im Sudan geboren, kam früh mit dem radikalen Islamismus in Kontakt und konnte sich in einem Prozess der inneren Transformation daraus befreien. Seine Rettung waren das Internet, die neuen Medien und ein Netzwerk junger Aktivisten, die ihre eigene Tradition hinterfragten und schließlich zur Kraft hinter dem Arabischen Frühling wurden. Für Amir Nasr wird es ein Weg, bei dem er seinen Glauben aufgeben muss, um ihn in verwandelter Form wiederzufinden.
In Mein Isl@m erzählt Amir Nasr eine Liebesgeschichte. Seine Geliebte ist keine Frau, sondern sein Glaube. Als Kind findet er darin Geborgenheit und eine Verbundenheit mit dem Wunder des Lebens. Aber schon bald bemerkt er, dass diese „arrangierte Ehe“ ihre Schattenseiten hat: Eine Ideologie, die die Welt in gute Muslime und böse Juden und Amerikaner aufteilt. Zunächst wirkt diese Ideologie auch bei Amir: Mit elf Jahren wünscht er sich, als Märtyrer im Kampf der Palästinenser zu sterben. Aber langsam kommen ihm Zweifel, wie die religion der Liebe mit diesem Hass auf andere Menschen verbunden werde kann.
Dieser Zweifel wird zum Leitstern für Amir Nasr, der ihn schließlich die Welt des Internets und die „Blogosphäre“ finden lässt. Er merkt, dass er mit seinem Zweifel nicht allein ist und beginnt, schließlich unter dem Synonym „The Sudanese Thinker“ zu bloggen und alles, was er von seinen Lehrern und seiner Familie gelernt hat, zu hinterfragen. Erschrocken liest er islamkritische Blogs, unterhält sich online mit Juden aus Israel und einer US-amerikanischen Soldatin im Irak. Sein polarisierendes Weltbild bricht immer mehr in sich zusammen und damit auch seine Beziehung zu seinem Glauben. Er findet immer mehr Zeugnisse davon, wie sein Glaube für Gewalt und Hass missbraucht wird.
Während er sich im modernen Malaysia zurechtfinden muss und seine erste Liebe erfährt, wird seine Ablehnung der Religion immer stärker, genährt von der „Munition“ der „neuen Atheisten“ um Richard Dawkins. Es wird ein langer Weg, bis er seinen Glauben in neuer Form wieder annehmen kann. Er kann seine Geliebte wieder umarmen, weil er versteht, dass innere spirituelle Erfahrungen der Verbundenheit und Liebe für ihn real sind. Jedes religiöse Dogma, das zu Hass und Unfreiheit führt, lehnt er weiter leidenschaftlich ab.
Seine Leidenschaft für die Freiheit bringt Amir Nasr auch in das Netzwerk einer Generation furchtloser Online-Aktivisten, die die Grundlagen für den Ausbruch des Arabischen Frühlings legen. Diesen Menschen und ihrem unbändigen Freiheitswillen setzt er ein bewegendes Denkmal.
Mit Mein Isl@m hat Amir Nasr ein Buch geschrieben, das es dem Leser ermöglicht die Menschen zu verstehen, die heute zu uns kommen und Teil unserer Gesellschaft werden. Menschen, die unter Diktaturen, Gewalt und Indoktrination leiden, und wie wir ein Leben in Freiheit und Selbstbestimmung leben wollen.
Buchbesprechung von Sonja Student
Stimmen zu Mein Isl@m
„Mein Isl@m ist ein wichtiges und bedeutendes Buch, gerade zu diesem Zeitpunkt in unserer Geschichte. Amir Nasr zeigt die negativen Seiten des Islam, aber auch die schönen, erhebenden Aspekte dieser Religion, die aus einer integralen Perspektive sichtbar werden. … Dies ist die richtige Botschaft zur richtigen Zeit von der richtigen Person.“
– Ken Wilber, Philosoph und Autor zahlreicher Bücher, u. a. Eine kurze Geschichte des Kosmos
„Die Geschichte von uns allen, die versucht haben, einige Schritte von der Finsternis in Richtung Licht zu gehen.“
– Ibrahim Abouleish, Gründer der SEKEM Initiative, Träger des Alternativen Nobelpreises
„Eine authentische, weltbürgerliche Stimme des Islam zwischen Glaube und Aufklärung!“
– Dr. Jens Heisterkamp, Philosoph, Chefredakteur info3
„Amir Nasr ist mit seinen 30 Jahren ein mutiger Sozial-Aktivist und aufrechter Wahrheitssucher. Seine persönliche Geschichte als Third-Culture-Kid und sein innerer Kampf um die Versöhnung von Aufklärung und spiritueller Tiefe sind zugleich ein Stück authentischer Zeitgeschichte, die nicht nur informiert, sondern tief berührt. Es ist eine Geschichte von Aufwachsen und Aufwachen auf der Suche nach dem goldenen Faden des eigenen Lebenssinns, eine packende Story vom Engagement für Freiheit, Gerechtigkeit und Menschenwürde und der Hingabe an das Große Geheimnis des Lebens selbst.“
– Sonja Student, Vorsitzende des Vereins Makista e. V., bundesweit tätige Expertin für Kinderrechte und Demokratiepädagogik
„‚Weder Araber, noch Afrikaner, weder westlich, noch östlich, stattdessen Katarer und Malaie durch Immigration, Westler und Amerikaner durch Studium, integraler Philosoph und liebender islamischer Mystiker …‘, so bezeichnet sich Amir Nasr selber. Und diese außerordentliche Weite atmet das gesamte Buch. Nasr legt schonungslos die Ambivalenz und die Schatten seiner islamischen Religion offen; er entfaltet aber auch ihre Schönheit und bekennt sich zu seiner Liebe zu ihr. Es ist die Autobiografie eines jungen und wilden Intellektuellen, der doch schon so viel Weisheit atmet. Er steht für mich für den Weltbürger, der tiefste Abgründe durch die Einheit von evolutionärer Erkenntnis und Liebe und Respekt überwinden kann. Ein Mann, der kristallin klar analysiert und seziert und sich doch zu seinen darauf bezogenen Wurzeln bekennt. Das Buch, als Mischung zwischen Erzählung, tiefenkultureller Reportage und Autobiografie ist im Letzten ein Bekenntnis, aber eines jener Güte, die nicht abgrenzt und ausgrenzt, sondern erwecken möchte. Erwecken zur Einheit von Mystik und Erkenntnis, erwecken zur Aufklärung einer Religion, die sich zu lange in selbst verschuldeter Hermetik abgeschottet hat. Das Internet, so Nasr, wird diese Aufklärung leisten, so wie es die Druckerpresse im Christentum getan hat. Ein faszinierender, ein bemerkenswerter Text. Möge er Eingang in die Schulbücher finden.“
– Prof. Dr. Claus Eurich, Professor für Kommunikationswissenschaft an der Universität Dortmund, Kontemplationslehrer
„Amir Nasrs Buch ist eine persönliche Lebensgeschichte. Ein junger, fundamentalistischer Mensch lernt durch das Internet die Werte der westlichen Demokratie kennen und schätzen. Amir Nasr wurde so als Blogger zu einem Träger des Arabischen Frühlings. Aber sein Buch ist auch ein Buch über die Kraft des integralen Denkens. Es zeigt, wie integrales Denken die westliche Aufklärung mit der religiösen Tradition des Islam versöhnen kann. Damit ist es – hoffentlich – ein Modell für unsere Zukunft.“
– Dr. Thomas Steininger, Philosoph, Herausgeber evolve Magazin
„Von der Grünen Revolution bis zum Arabischen Frühling, die Welt hat beobachtet, wie das Internet Aufstände im Nahen Osten und Nordafrika unterstützt hat. Amir Ahmad Nasr, aufgewachsen im Sudan und in Katar, war einer dieser jungen Muslime, die das Internet erobert haben. Er begann 2006 mit dem Bloggen, bevor er im Jahre 2011 in der Folge des Arabischen Frühlings seine Identität offenbarte. In seinem Buch beschreibt die provokante Stimme hinter dem Synonym ‚The Sudanese Thinker‘ seinen persönlichen Weg, der einen weitverbreiteten Trend mit wichtigen politischen und kulturellen Implikationen beschreibt – wie das Internet ‚mir die Augen öffnete, jenseits der Verschwörungstheorien und des religiösen Fundamentalismus meiner Jugend.‘“
– Foreign Policy
„Amir ist eine der aufregendsten und dynamischsten muslimischen Stimmen seit Langem. Lesen Sie dieses witzige und erhellende Buch und finden Sie heraus, warum.“
– Reza Aslan, Autor des New York Times Bestsellers Zealot
„Amir hat die natürliche Gabe eines Journalisten, die Welt um ihn herum offen zu betrachten. … Wenn Sie Zweifel daran haben, dass Technologie Menschen helfen kann, eine Gesellschaft von unten zu verändern, dann werden Amirs Erfahrungen diese Zweifel ausräumen.“
– Christopher M. Schroeder, ehemaliger Herausgeber von WashingtonPost.com und Newsweek.com
„Mein Isl@m hat den Charme eines guten Blogs: respektlos, ungezwungen, offen für neue Ideen, großzügig gegenüber anderen Autoren, demonstrativ unprätentiös und insgeheim großspurig. Amir Nasr scheint davon überzeugt zu sein, dass sein eigener intellektueller Entwicklungsweg von mittelalterlicher Koranrezitation zu freiem Denken und digitaler Meinungsäußerung eine tiefe Entwicklungsrichtung in der Weltgeschichte zeigt, wobei das Internet die wichtigste Triebkraft ist. Er äußert diese Überzeugung nie explizit, aber sie durchdringt sein Buch. Und die Möglichkeit, dass er damit recht haben könnte, gibt seinem Buch ein elektrisches Leuchten, wie von einem LCD-Bildschirm.“
– Paul Berman, Autor von Terror und Liberalismus
„Das ist die leidenschaftliche, skeptische, technologisch versierte Stimme eines neuen Zeitalters des Islam. Durch die Perspektive seines eigenen Lebens wirft Nasr Licht auf eine Generation revolutionärer Aufrührer, die dazu in der Lage sind, die globale Diskussion über Religion und Politik zu verändern.“
– G. Willow Wilson, author of Alif the Unseen and Marvel Comics’ new Ms. Marvel series
„Mein Isl@m ist eine wunderbare Geschichte über Liebe, Enttäuschung und Versöhnung. Lesen Sie es und lassen Sie sich inspirieren.“
– Salman Ahmad, Sänger der Band Junoon und Autor von Rock & Roll Jihad
„Nasr verbindet seine Autobiografie nahtlos mit politischer Analyse und Aktivismus. Das Buch folgt seinem Weg aus einem vereinfachenden Verständnis des Islam, durch Rationalismus und Atheismus bis zu seiner Annahme des Sufismus. Die persönliche Geschichte – insbesondere seine Kindheit im Ausland – ist der eindrucksvollste Aspekt des Buches, den Nasr in eingängiger Weise vermittelt. Nasrs Einblick in die Welt der jungen arabischen Blogger, einschließlich vieler Aktivsten hinter dem Arabischen Frühling, macht das Buch zu einer wertvollen und spannenden Lektüre.“
– Publishers Weekly
„Mein Isl@m ist ein Liebesbrief an die Meinungsfreiheit. Während Nasr mit geistiger, körperlicher, persönlicher und politischer Unterdrückung kämpft, wird seine Geschichte von seiner Fähigkeit belebt, ständig neue Informationen aufzunehmen – oft aus überraschenden Quellen – und seiner Fähigkeit, zu sprechen und zuzuhören.
– Prof. Clay Shirky, Autor von The Cognitive Surplus
„Als ehemaliger christlicher Fundamentalist spüre ich eine tiefe Resonanz mit Amirs Geschichte seines Glaubens. Egal, welchen religiösen Hintergrund Sie haben, wenn Sie sich mit dem Glauben auseinandersetzen oder neugierig sind, wie die digitale Revolution das religiöse Denken beeinflusst und eine neue Generation junger Aktivisten bestärkt, dann ist dieses Buch eine Pflichtlektüre!“
– Michael Dowd, Autor von Thank God for Evolution
„In der Welt nach dem 11. September 2001 gab es eine Welle des Hasses gegen den muslimischen Glauben. Dieses Buch ist ein Gegenmittel gegen solch ein Denken, von einem Mann, der in einer Umgebung aufgewachsen ist, die zu wenige von uns verstehen. Es ist ein mutiges und bewegendes Buch, das sich mit Palästina, Terrorismus, Internet-Aktivismus, Liebe und Leben in einer Weise beschäftigt, durch die die Nuancen innerhalb des Islam sichtbar werden. Ich begrüße die Ablehnung des Fundamentalismus. Das Buch wirft die Frage auf, wie der ‚Krieg gegen den Terror‘ uns alle verändert hat.“
– Antony Loewenstein, Autor von The Blogging Revolution
„Auf witzige Weise als Liebesgeschichte mit dem Islam formuliert, ist Nasrs Schreibstil direkt, flüssig und voller lebendiger Hinweise für die weitere Lektüre. Ein aufrichtiger, kosmopolitischer Blick auf die Erfahrung des Islam im digitalen Zeitalter.“
– Kirkus Reviews
„Dieses Buch ist ein Geschenk an die Generation, die in der Dunkelheit des mörderischen Regimes im Sudan (ob im Sudan oder außerhalb) der National Congress Party aufgewachsen ist. Es ist eine Hymne auf den freien Selbstausdruck, die Meinungsfreiheit und die Freiheit des kritischen Denkens – und die Freiheit von der organisierten Religion. Es wird viele Muslime erschüttern, die sich nie mit islamischer oder westlicher Philosophie befasst haben; in geschlossenen Gesellschaften wie der im Sudan wird es für Aufruhr sorgen, denn dort ist die Debatte über Religion, den säkularen Staat und die Identität erst in den Anfängen.“
– Dalia Haj-Omar, bekannter sudanesischer Menschenrechtsaktivist
„Wie jede Zeit ist die unsrige von politischen und religiösen Unruhen, Fanatismus, Verfolgung und Rebellion geprägt. Aber heute haben die Menschen die technischen Werkzeuge, um gehört zu werden – trotz der herrschenden Mächte. Das Internet ist nicht nur eine Kraft für schnelle Kommunikation, sondern auch ein nie dagewesener Zugang zu Bildung. Und Amir Ahmad Nasr zeigt in seinem kraftvollen, zeitgemäßen und provokanten Buch, wie er in der Lage war, sich über eine enge Weltsicht hinaus zu entwickeln in die Umarmung der Freiheit, Brüderlichkeit und sogar des Glaubens. Mein Isl@m ist ein wichtiges Buch für diese gefährliche, aufregende Zeit.“
– Michael R. Drew, co-author, Pendulum: How Past Generations Shape Our Present and Predict Our Futur
„Mein Isl@m ist die beeindruckende und spannende Lebensgeschichte das jungen sudanesischstämmigen Bloggers Amir Ahmad Nasr, der sich dem Kampf um Freiheit, Toleranz und Menschenrechten verschrieben hat. …
Die Geschichte des Autors steht exemplarisch für eine ganze Generation junger Muslime weltweit, die zwischen dem vertrauten traditionellen islamischen Umfeld und den Reizen der modernen demokratischen Werten des Westens hin- und hergerissen und verzweifelt nach einem passenden Weg und einer eigenen Identität ist.
Amir Ahmad Nasr schildert seine persönliche Entwicklung in einer sehr klaren, ehrlichen, selbstkritischen und oftmals auch humorvollen Art und Weise und liefert somit einen höchst interessanten und persönlichen Einblick. …
In jedem Fall bietet dieses Buch einen sehr interessanten Einblick in die Dynamiken und die Heterogenität der islamischen Welt, der so wunderbar von den oft doch sehr simplen und holzschnittartigen Bildern, die hierzulande oftmals verbreitet werden, abweicht. Dieses Buch ist eine sehr hoffnungsvolle Lektüre, weil sie in aller Deutlichkeit zeigt, dass in der islamischen Welt das Bewusstsein für die vorhandenen Probleme wächst und es zahlreiche Aktivisten gibt, die mutig und tatkräftig für Verbesserungen kämpfen. …
Ein tolles und lesenswertes Buch über die erstaunliche Entwicklung eines jungen mutigen Mannes, dessen persönlicher Weg eine idealtypische Lösung für viele junge Muslime darstellen könnte, die auf der Suche nach ihrem Weg in einer immer komplexer werdenden Welt sind.“
– Ein Leser auf amazon.de
„Durch seine eigene Geschichte als mutiger Blogger, lebendig, spannend und authentisch erzählt, bringt Amir Ahmad Nasr die aktuelle Situation in den arabischen Ländern und den Islam näher. Die Entwicklungsgeschichte seines Glaubens berührt Herz, Seele und Verstand gleichermaßen, dieses Buch ist einfach nur gelungen.“
– Maria Zacherl, eine Leserin
„Diese inspirierende Autobiografie ist eine Pflichtlektüre, um einen Blick in die Zukunft des Islam und die Innenwelt der nächsten Generation von Muslimen zu werfen. Nasr schreibt leidenschaftlich über seine Suche nach dem Herzen und der Seele des Islam im postmodernen Kontext. Er spricht die Fragen des Glaubens an, die diejenigen stellen, die das Glück hatten, eine gute säkulare Bildung zu genießen – im neuen digitalen Zeitalter, wo immer mehr Information offen für alle zugänglich sind. Er formuliert eine integrale Vision des Islam, die mit der neu entstehenden globalen Kultur einhergeht. Ein Islam, der dem Geist seines Gründers treu bleibt. Durch seine eigene Suche als Blogger beweist er, dass der Islam ein innerer Bewusstseinszustand ist, aus dem heraus Muslime der Welt authentisch begegnen können. Für ihn ist der Islam keine an eine Zeit gebundene Religion, die mit einem ethnozentrischen traditionellen Lebensstil verbunden ist, der auf alten Regeln und Praktiken beruht.“
– Jalaledin Ebrahim, ein Leser